Mehrere Helfer der Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen sowie der 2. Bergungsgruppe waren vor Ort. Um mögliche Schäden zu entdecken, mussten wir zunächst die Abwasserschächte leerpumpen. Anschließend wurden ausgebildete Kräfte mit Schutzausrüstung und Atemschutzgeräten in die Schächte heruntergelassen um diese zu erkunden. Zur Überprüfung der Schächte kam ein Gasmessgerät zum Einsatz.
Unsere Helfer konnten schließlich einen defekten Schieber und Kiesablagerungen in den Schächten feststellen.
Der Einsatz dauerte etwa neun Stunden. Insgesamt waren 15 Helfer vor Ort, die von unserer Logistik mit Verpflegung unterstützt wurden.